Niels Thüne, Schulze vom Heimenstein, Christina Hoch, Leitende Koordinatorin Emmaus Hospizdienste
Erich Göbel, 2. Vorsitzender, Gisela Göbel, Leiterin Krippenausstellung, Rosalie Göbel, jüngste Helferin
Rebeccca Föllmer, Helferin Krippenausstellung, Dieter Chedor, Helfer Krippenausstellung. Foto: Kerstin Beckmann

Heiligenstadt. Bereits im vergangenen Jahr wurde im Rahmen der Krippenausstellung auf dem Klausberg eine Spende in Höhe von 500 € für die Emmaus Hospizdienste erreicht. Anfang Mai wurde diese Spende nun offiziell durch den Heimensteiner Männer- und Burschenverein 1932 e.V. übergeben.

Die Hospizdienste leisten Unterstützung für Menschen im Eichsfeld, die von schweren Krankheiten betroffen sind – darunter auch lebensverkürzt und lebensbedrohlich erkrankte Kinder und Jugendliche. Diese wertvolle Hilfe wird von engagierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern der Emmaus Hospizdienste erbracht, heißt es in einer Presseinfo des Eichsfeld Klinikums.

Der Heimensteiner Männer- und Burschenverein legt großen Wert darauf, dass die gesammelten Spenden direkt den Betroffenen in der Region zugutekommen. Die Angebote der Emmaus Hospizdienste, insbesondere im Bereich der Trauerarbeit, sind auf finanzielle Unterstützung angewiesen, da öffentliche Förderungen in diesem Bereich oft nicht ausreichen. Mit steigender
Nachfrage nach Begleitung und Unterstützung bei schweren Krankheiten wächst auch der Bedarf an
finanziellen Mitteln.


Die jährliche Krippenausstellung verfolgt nicht nur das Ziel, Mittel für den guten Zweck zu sammeln,
sondern möchte auch andere zur Spendenbereitschaft ermutigen. Der Heimensteiner Männer- und
Burschenverein ist stolz darauf, durch seine Aktionen einen Beitrag zu leisten und hofft, dass viele
diesem Beispiel folgen.

Franziska Wehr, Eichsfeld Klinikum

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