Leinefelde. Gestern Nachmittag war der Dachstuhl eines Einfamilienhauses in  Flammen aufgegangen und völlig ausgebrannt. Bis in die Abendstunden dauerten die Löscharbeiten der Feuerwehr an, da immer wieder Glutnester aufflammten. Das Haus, dassich im Umbau befand, gilt derzeit, auch durch das massive Löschwasser, als einsturzgefährdet. Die Kriminalpolizei hat den Brandort beschlagnahmt und abgesperrt. Die Spurensuche und Sicherung zur Brandursache werden am Dienstag fortgesetzt. Es gilt als wahrscheinlich, dass das Feuer ausbrach, als Handwerker mit Dacharbeiten beschäftigt waren. Der entstandene Schaden kann weiterhin nur geschätzt werden. Die Polizei geht von mindestens 150.000 Euro aus. Die betroffene Familie steht unter Schock. Sie kam bei Verwandten unter.

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