Tag: 15. Februar 2021 (Seite 3 von 3)

Rosenmontag und Tag des Regenwurms

Vom Rosenmontag ist heute nicht all zu viel zu spüren. Das meiste beschränkt sich auf Video-Präsentationen. Man trifft sich virtuell. Das ist eben im Moment nicht zu ändern. Es kommt auch wieder eine andere Zeit. Und heute gibt es noch etwas Besonderes: Was jedes Jahr am 15. Februar begangen wird, ist der Tag des Regenwurms. Ja, jeder Tag im Kalender ist für irgendetwas gut. Wer den Tag des Regenwurms erfunden hat, scheint allerdings nicht so richtig nachzuvollziehen sein. Oder wissen Sie es? Dann schreiben Sie uns an eichsfeldnachrichten@ilkakuehn.de

Stadtarchiv sucht für die Stadtchronik Bilder

Heilbad Heiligenstadt. Das Stadtarchiv sucht für die Stadtchronik Bilder der derzeitigen Wetterlage aus der Stadt und den Ortsteilen – bitte max. drei Bilder pro Einsendung per Mail an stadtarchiv@heilbad-heiligenstadt.de . Außerdem möchte das Stadtarchiv Heiligenstadt zur Dokumentation der Corona-Pandemie ausdrücklich dazu ermuntern Berichte, Eindrücke etc. bzw. Dokumente und Objekte mit Bezug zur Corona-Krise einzureichen. Weiterlesen

Wenn Eis und Schnee die Äste brechen

Die in diesem Winter außergewöhnlich starken Nachtfröste wie auch erheblichen Schneemengen haben bis jetzt in Thüringens Mittelgebirgslagen kaum größere Schäden verursacht. Foto: Dr. Horst Sproßmann

Mancher Naturfreund ist in Sorge: Welche Folgen haben die starken Nachtfröste und die teils heftigen Schneemengen für Fichte, Buche & Co.

Kontinentaler Frost aus dem Osten, große Schneemengen aus dem Westen – derzeit erlebt Thüringen einen heftigen Wintereinbruch. Manch ein Naturfreund macht sich Gedanken um die 330 Millionen Waldbäume im Freistaat, die rund ein Drittel der Landesfläche ausmachen. Weiterlesen

Zwei Millionen konnten aus Geldmangel nicht richtig heizen

Die anhaltende Kältewelle hat Deutschland derzeit im Griff. Eine ausreichend aufgeheizte Wohnung ist aber nicht für alle Menschen selbstverständlich: Im Jahr 2019 lebten rund 2,0 Millionen Personen in Deutschland in Haushalten, die ihre Wohnung oder ihr Haus aus finanziellen Gründen nicht angemessen warmhalten konnten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Ergebnissen der Erhebung „Leben in Europa (EU-SILC)“ mitteilt, waren das 2,5  Millionen der Bevölkerung. Der Anteil ist aber rückläufig: 2009 war er noch mehr als doppelt so hoch (5,5  Prozent oder 4,5 Millionen Menschen).

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