Manfred Grund (li.) besuchte den WAZ

Der Wasser- und Abwasserzweckverband „Eichsfelder Kessel“ Niederorschel ist zur Abgabe eines Modellprojektes für den kommunalen Klimaschutz zugelassen. „Damit besteht die große Möglichkeit, dass der Wandel zur klimaneutralen Wasserver- und Abwasserentsorgung auch in unserer Region vom Bund unterstützt wird“, fasst Abgeordneter Manfred Grund die hohen Erwartungen zusammen.
Manfred Grund erinnert sich gern seines „zukunftsweisenden“ Besuchs beim Wasser- und Abwasserzweckverband „Eichsfelder Kessel“ in Niederorschel (WAZ) im August. Geschäftsleiter Oliver Thiele und Verbandsvorsitzender Eckart Lintzel hatten nicht nur das aktuelle Tätigkeitsfeld im nördlichen Eichsfeld sowie der Trinkwasserversorgung im westlichen Bereich des Landkreis‘ Nordhausen vorgestellt.

„Beeindruckend und zukunftsweisend ist die geplante Umsetzung eines innovativen Energie-Konzeptes einer klimaneutralen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung bis 2030, die darauf abzielt, sämtliche Anlagen klimaneutral und somit nachhaltig zu betreiben“, sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete im Rückblick. Er lobte den hohen Sachverstand und vor allem das Herzblut,mit denen über die eigentliche Daseinsvorsorge hinaus in die Zukunft gedacht und auch investiert wird.

Die eingereichte Projektskizze „Modellprojekt INEWA“ wurde vom Bundesumweltministerium positiv bewertet, wie WAZ-Geschäftsleiter Oliver Thiele mitteilte. Damit kann bis Mitte Januar der Antrag ausgearbeitet und eingereicht werden.

Das Ziel Energieautarkie empfiehlt Abgeordneter Manfred Grund auch für weitere kommunale Eigenbetriebe.

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