Foto: René Weißbach

Worbis. Seit vielen Jahren hatten sich die Worbiser einen Spielplatz genau an dieser Stelle am Talgrabengewünscht. Nun konnte er, dank der finanziellen Unterstützung des Ortsteilrates, der Stadt Leinefelde-Worbis, des Diakonischen Werkes und durch ein Förderprogramms, endlich in die Tat umgesetzt werden.

Zwei Fußballtore, ein großes Klettergerüst mit unterschiedlichen Ebenen, zwei bodennahe Krabbel Elemente für Jüngere und sogar einen richtigen Basketballkorb gibt es jetzt hier. Zur feierlichen Einweihung waren am vergangenen Donnerstagmittag neben Stadtbürgermeister Marko Grosa und Ortsteilbürgermeister Thomas Rehbein auch einige Anwohner der angrenzenden Wohngebiete Rottersberg, Ritterbach, Alte Chaussee und Talgraben gekommen.

Ganz besonders freute sich Gundela Otto, deren ursprüngliche Idee das Projekt
war, über die vielen leuchtenden Kinderaugen. „Genau an dieser Stelle haben unsere Kinder schon vor dreißig Jahren gespielt. Jetzt kann deren Nachwuchs das schöne Areal so richtig nutzen“, so die Worbiserin. Beim Aussuchen der passenden Spielgeräte hatte sich im Vorfeld das Kinderparlament mit eingebracht. Nach dem obligatorischen Bändchen Durchschnitt gab es für die Klasse 2b der Worbiser Grundschule kein Halten mehr.

Alles wurde erst einmal auf Herz und Nieren getestet und ausprobiert. Zur anschließenden Stärkung hatten Stadtchef und Ortsbürgermeister einen ganzen Korb
voller Süßigkeiten und sogar die berühmten süßen Worbiser Krengel für die Steppkes mit im Gepäck. „Ich wünsche euch auf diesem tollen Spielplatz ganz viel Spaß und immer unfallfreies Spielen und Umhertoben“, freute sich Bürgermeister Marko Grosa.

René Weißbach, Stadtverwaltung

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