v.l.n.r.
Dr. med. Daniel Hupe, Oberarzt Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie,
Dr. med. Dietmar Litzkow, Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie,
Thomas Friebe, Stationsarzt Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie. Foto: Eichsfeld Klinikum

In der vergangenen Woche fand das Überprüfungsaudit für des Endoprothetikzentrum (EPZ) des Eichsfeld Klinikums statt. Wie schon in den Jahren zuvor konnte der Fachbereich unter der Leitung des Chefarztes Dr.med.
Dietmar Litzkow auch diesmal überzeugen.


Durchgeführt wurde das Audit von der EndoCert-lnitiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chi rurgie (DGOOC). Um sich zertifiziertes Endoprothetikzentrum nennen zu dürfen, müssen eine Vielzahl von Qualitätskriterien erfüllt werden und der Nachweis der qualitativ hochwertigen Durchführung der Eingriffe erbracht werden.


„Wir implantieren jedes Jahr weit über 200 künstliche Gelenke, hauptsächlich Hüft- und Kniegelenke, mit entsprechenden Wechseloperationen, die mit guten Ergebnissen ausgeführt werden. Das wurde uns jetzt erneut bestätigt. Unsere Ergebnisse werden auch in einem deutschlandweitem Endoprothesenregister erfasst. Ohne die entsprechenden Qualitätsstandards und die Zertifizierungen würden wir den Namen Endoprothetikzentrum (EPZ) nicht führen können“, so Chefarzt Dr. med. Litzkow.

Das bereits seit 2015 am Eichsfeld Klinikum bestehende Endoprothetikzentrum konnte bisher die regelmäßigen Re – Zertifizierungen mit einwandfreien Ergebnissen bestehen – so wie auch in diesem Jahr. Als Teil der Fachabteilung Orthopädie und Unfallchirurgie ist das Endoprothetikzentrum eigens für den Bereich Gelenkersatz in s Leben gerufen worden.

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