Lagerfeuer, Motorräder, ein guter Schluck Whiskey und jede Menge Rock & Roll – das ist die Welt von Hank Davison. Der charismatische Sänger mit der eindrucksvollen Stimme blickt auf ein langes erfülltes Bühnenleben zurück. Am 23. September gastiert er das erste Mal auf dem Saal im Eichsfelder Hof in Leinefelde. Karten gibt es an der Abendkasse. Einlass ab 19 Uhr.

1967 erste Auftritte mit Gitarre, 1972 die erste Band und 1977 erste Plattenaufnahmen. In den darauf folgenden Jahren arbeitet Hank als DJ, gründet verschiedene Bands, beschäftigt sich mit Malerei, schreibt Kurzgeschichten und versucht sich als Schauspieler. Letztendlich bleibt aber doch die Musik sein bevorzugtes Metier.

1987 gründet er speziell für die Motorradszene die Hank Davison Band.

Der Erfolg ist enorm. Über zwanzig Jahre sollte die Bikerband auf nahezu allen großen Motorradtreffen dieser Welt zu sehen sein. Zehntausende Fans und Biker feiern an jedem Wochenende „ihre“ Band. Namhafte Musiker wie Dickie Peterson (Blue Cheer), Alvin Lee (Ten Years After), Bobby Kimball (Toto), Glenn Hughes (Deep Purple) oder Fito de la Parra (Canned Heat) treten als Gäste in der Hank Davison Band auf.

Trotz mehrerer lukrativer Angebote seitens der Plattenindustrie kommt es nie zu einem erfolgreichen Deal. Auch zu Interviews in Zeitungen, Magazinen, Radio/TV ist der Sänger und Bandleader nur selten bereit. Hank lehnt kategorisch alles ab, was seine Band auch nur im geringsten verändern könnte.

Nach 22 Jahren löst Hank die Band auf wendet sich mehr den Wurzeln der amerikanischen Folk-, Blues- und Countrymusic zu. Er tritt alleine nur mit Gitarre auf und singt dazu. Seine aussergewöhnliche, prägnante Rockröhre und das vielseitige, druckvolle Gitarrenspiel (Picking-, Rhythmus-, Bottleneckstyle) geben seinen Darbietungen ein besonders authentisches Flair.

Hank Davison ist auch mit mehreren Musikern buchbar (http://ba-booking.de). Bei Hank Davison & Friends wird Hank begleitet von Lewis „the prince of bluesharp“ Glover (harp, vocals), einem begnadetem Bluesharper mit dem Hank schon seit 1993 auf der Bühne steht. Mit Johnny O´ Hara (guitar, banjo, mandolin, vocals) haben die beiden Vollblutmusiker einen Mitstreiter gefunden, der sich nahtlos in ihren Sound einbringt – ein Gitarrist der Extraklasse.

Hank Davison bedient sich aus allen Stilrichtungen – Blues, Rhythm´ and Blues, Folk, Jazz, Country, Rock & Roll, Southern Rock… – daß es trotzdem homogen wirkt liegt vor allem an seiner ureigenen Interpretation der Stücke.

Emotionen pur – Folk-Rock & Country-Blues in seiner wohl leidenschaftlichsten und urigsten Form.

supported by Hank Davison
ZZ-Top, Lynyrd Skynyrd, Jethro Tull, Meat Loaf, Manfred Mann´s Earthband, Uriah Heep, Whitesnake, Molly Hatchet, Ten Years After, Scorpions, Rory Gallagher, Canned Heat, George Thorogood, Steppenwolf, Mothers Finest, Luther Allison, Doc Holliday, Climax Blues Band, Blue Cheer, Edguy, Krokus, Sweet, Wolfgang Ambros, Erste Allgemeine Verunsicherung u.v.m.

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