Tag: 11. August 2022 (Seite 2 von 2)

Tenortrio mit Klassik und Rock in Büschlebsmühle

v.li. Marvin Scott, David Roßteutscher und David Johnson geben bald ein Konzert in Worbis. Foto: Fellas

Ein außergewöhnlicher Musikgenuss erwartet die Konzertbesucher bei diesem Open
Air in Worbis, so Torsten Kay Schuchardt , Konzertveranstalter der Stella GmbH.
FELLAS – Das Tenortrio begeistert seit einigen Jahren ein immer größer werdendes
Publikum mit gekonntem Satzgesang und drei außergewöhnlichen und vielseitigen
Tenorstimmen, die von Oper bis Pop einen bunten Mix vorstellen. ​ Jetzt kommt das Trio nach Worbis.

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Nächster Ideen-Treff am 31. August im Mieterzentrum

Bewohner der Leinefelder Südstadt entwickeln Ihre eigenen Projektideen – Am 13. Juli hatte bereits das zweite Treffen der sogenannten Bewohnerwerkstatt stattgefunden. Die Gruppe der Teilnehmer ist größer geworden und es wurde wieder angeregt und konstruktiv über die Themen des Stadtteils diskutiert. Jetzt wird zum nächsten Treffen eingeladen..

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Die Zahl der Reisen im Eisenbahnverkehr ab 30 Kilometern lag auch im zweiten Monat nach Einführung des bundesweiten 9-Euro-Tickets deutlich über dem Niveau vom Juli des Vorkrisenjahres 2019. Im Juli 2022 wurden, wie schon im Monat zuvor, im Durchschnitt 42 Preis mehr Fahrten unternommen als im jeweiligen Vergleichsmonat des Jahres 2019. Die Reisen im Straßenverkehr lagen bundesweit weiterhin ungefähr auf dem Niveau des Vergleichszeitraumes von 2019. Diese bundesweiten Ergebnisse deuten auf einen generellen Anstieg der Reisen hin. Dies geht aus einer experimentellen Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor.

67 700 Mal um Hilfe gebeten

Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen ist nach ihrem Höchststand im ersten Corona-Jahr 2020 im zweiten Jahr der Pandemie leicht gesunken: 2021 haben die Jugendämter in Deutschland bei über 59 900 Kindern und Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung durch Vernachlässigung, psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt festgestellt. Das waren rund 600 Fälle oder 1 Prozent weniger als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sind die Fälle, bei denen die Behörden nach Prüfung des Verdachts zwar keine Kindeswohlgefährdung, aber einen Hilfebedarf festgestellt haben, gleichzeitig um knapp 2 Prozent gestiegen (+ 1 100 Fälle): 2021 meldeten die Jugendämter fast 67 700 Fälle von Hilfebedarf. Im zweiten Corona-Jahr haben die Kindeswohlgefährdungen damit den zweithöchsten Wert seit Einführung der
Statistik im Jahr 2012 und die Fälle von Hilfebedarf einen neuen Höchststand erreicht.

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