Diese neue Waldschenke steht an der Straße zwischen Kreuzebra und Burg Scharfenstein am Waldrand. Foto: Matthias Fahrig

Kallmerode/Beuren. Mit dem Frühlingsbeginn zieht es die Menschen vermehrt raus in die
Natur. Die Wanderwege im Stadtgebiet werden wieder mehr frequentiert, so auch die
Routen um Kallmerode und die Burg Scharfenstein. Um diese Wege, zu denen auch der Top-
Wanderweg Scharfenstein gehört, noch attraktiver zu machen, wurden jetzt vom Bauhof der
Stadt Leinefelde-Worbis Waldschenken repariert, ausgetauscht bzw. ganz neu aufgestellt.

Das geschah in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Dingelstädt, die für die
benachbarte Gemarkung Kreuzebra zuständig ist, und dem Ortsteilbürgermeister von
Kallmerode, Torsten Städtler.

Repariert wurde die Hütte auf dem Parkplatz unterhalb der Burg Scharfenstein. Gänzlich
gegen neue ausgetauscht hat der Bauhof die Waldschenken am Ende vom Hasengrund an
der Baumallee von Kreuzebra kommend in Richtung Burg Scharfenstein am Waldrand sowie
die Hütte auf dem Winterberg kurz vor dem Hockelrain, ebenfalls am Waldrand gelegen.

Waldschenke in Beinrode. Fotos: Torsten Städtler

Ganz neu aufgestellt wurde eine Waldschenke am Gut Beinrode, wo der neue Radweg in
Richtung Dingelstädt verläuft. Ebenso gibt es jetzt eine Hütte am Beinröder Weg, wo bislang
nur eine Bank gestanden hat, von welcher man den Blick auf Beuren und das Leinetal
genießen konnte.

Wellnessliege im Wald. Foto: Torsten Städtler


Auf Initiative von Torsten Städtler hat das Fachamt Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus/Kultur
(ÖTK) zudem zwei Wellnessliegen beschafft. Der Bauhof hat diese am Hockelrain und am
Kallmeröder Stationsweg (Station 5) mit Blick auf Kallmerode installiert, so dass die Wanderer
hier eine ganz besondere Rast einlegen können.

Die Bank, die bisher am Stationsweg gestanden, wurde auf Wunsch des Ortsteilbürgermeisters ist zur Kallmeröder Heiratslinde umgezogen.

Foto: Torsten Städtler

Die Aufwertung der Wanderwege passierte auch mit Blick auf den Deutschen Wandertag, zu dem im September im ganzen Eichsfeld Wanderungen angeboten und rund 30.000 Gäste begrüßt werden sollen.

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