Heilbad Heiligenstadt. Derzeit mehren sich wieder die Anzeigen bei der Polizei, in denen sich Personen melden, weil sie Nachrichten mit betrügerischer Absicht erhalten. So ging gestern gegen 17:30 Uhr bei einem 63jährigen Heiligenstädter eine WhatsApp-Nachricht ein, in der sich der Absender als Kind des Empfängers ausgab.

Er bat um eine nachrichtliche Kontaktaufnahme per WhatsApp auf eine mitgesandte Mobilfunknummer. Ziel der Straftäter ist es im Regelfall, die Empfänger der Nachrichten im weiteren Verlauf zu verschiedenen Überweisungen zu bewegen. Deshalb werden Empfänger solcher Nachrichten gebeten, nicht auf diese zu reagieren und sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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