Glück hatte eine 65-jährige Frau am Montag im Unstrut-Hainich-Kreis. Sie hatte über den Messanger WhatsApp eine Nachricht von ihrer angeblichen Tochter erhalten, die ihr Handy verloren hatte und nun ein neues Gerät bräuchte. Die Frau sollte einen vierstelligen Geldbetrag überweisen. Sie nutzte einen Überweisungsträger, den sie dann in den Briefkasten ihrer Bank warf. Im Anschluss sprach sie mit ihrer Tochter, wo der Betrug aufflog. Die Frau konnte die Überweisung noch rechtzeitig stoppen, so das kein Schaden entstand.
Wir verzichten auf Gendersternchen u.a. - denn: Im Plural heißt es, die Lehrer (männlich und weiblich), im Singular für eine Frau, die Lehrerin und für einen Mann, der Lehrer. Die deutsche Sprache diskriminiert damit niemand.