Der Busbahnhof in Leinefelde war erst 1999 behindertengerecht eingeweiht worden. Jetzt wird er für rund drei Millionen Euro neu gemacht im gleichen Stil. Foto: Ilka Kühn

Leinefelde. Aufgrund anhaltend kalter Temperaturen verzögern sich die nächtlichen
Sanierungsarbeiten am Leinefelder Busbahnhof. Ursprünglich waren diese in den
Kalenderwochen 3 und 4 vorgesehen. Da die Witterung bislang weiterhin zu frostig blieb,
informiert das Bauamt, dass der Beginn der Maßnahme nun in Kalenderwoche 9 erfolgen
und etwa zwei Wochen dauern wird.

Der Busbahnhof in Leinefelde aktuell in 2025. Foto: Ilka Kühn


Der Busbahnhof im Juli 2023 in der Sanierungsphase. Foto: Ilka Kühn

Um den Busbetrieb tagsüber nicht zu beeinträchtigen, beginnen die Arbeiten erst nach
Betriebsschluss um 20 Uhr. Im Rahmen der Sanierungsmaßnahme werden schadhafte
Stellen im Korrosionsschutz der Stahlkonstruktion mit einem Höchstdruckstrahlverfahren
entfernt – wofür ein Sicherheitsbereich eingerichtet werden muss, heißt es in einer Presseinfo der Stadtverwaltung.


Während der Arbeiten kann es zu Überschreitungen der zulässigen Lärmgrenzwerte
kommen. Das Bauamt bittet daher die Anwohnerinnen und Anwohner der umliegenden
Straßen um Verständnis für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

Für Rückfragen und weitere Informationen stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während der Dienstzeiten telefonisch unter 03605/200 447 oder per E-Mail unter bauamt@leinefelde-
worbis.de zur Verfügung.