Pressemitteilung der Stadt Leinefelde-Worbis

Leinefelde-Worbis. In der Leitungsebene der Landesgartenschau Leinefelde-Worbis gGmbH gibt es personelle Veränderungen. Martin Hauck beendet seine Tätigkeit zum 30. November 2025, so dass die Gesellschaft ab jetzt von Stefan Nolte als alleinigem Geschäftsführer geleitet wird. Das teilt Bürgermeister Christian Zwingmann als Gesellschafter der LGS gGmbH und Vorsitzender des Aufsichtsrates heute mit.

Stefan Nolte und dem LGS-Team weiterhin zur Seite stehen der Aufsichtsrat der LGS gGmbH, die Stadt Leinefelde-Worbis sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege Hessen und Thüringen e.V.. Die gärtnerische Leitung übernimmt ab 1. November Andreas Kenzler. Er war zuletzt auf der Landesgartenschau 2024 in Bad Dürrenberg in gleicher Funktion aktiv und bringt Erfahrungen aus vielen Landes- und Bundesgartenschauen mit.

Sechs Monate vor Eröffnung der Landesgartenschau laufen die Vorbereitungen in der Leinefelder Südstadt auf Hochtouren. Herr Hauck hat in den vergangenen Monaten wertvolle Ideen in das Projekt Landesgartenschau eingebracht und aktiv mitgeholfen, das Leinefelder Ausstellungskonzept insbesondere in der Gartenstadt an neue Gegebenheiten anzupassen, weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit mit den Landesministerien und den Gartenbaubetrieben der Landesarbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege Hessen und Thüringen e.V. zu stärken.

Auch der Vorschlag, mit dem „Blumenblock“ auf der Landesgartenschau in Leinefelde ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, stammt von Herr Hauck und wird zweifelsohne dabei helfen, die anvisierten Besucherzahlen zu erreichen. Dazu wird ein leerstehender Plattenbau in eine Ausstellungshalle für Floristik verwandelt und wird darüber hinaus noch einige weitere Highlights beinhalten.

„Wir wünschen Herrn Hauck alles Gute und freuen uns, dass er als Berater in Fachfragen weiterhin zur Verfügung steht“, so Bürgermeister Christian Zwingmann.

(Anm. d. Redaktion: Nach uns vorliegenden Informationen soll über den Geschäftsführerwechsel der Stadtrat am vergangenen Montag in nichtöffentlicher Sitzung beraten haben.)