(Teil 2) „Stadt L.“ – vom preisgekrönten Vorzeigeobjekt zum Schandfleck
Ein Beitrag von Michael Kruppe Mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 begann der kometenhafte Absturz vom „Stadt L.“. Am 1. März 1990 beschloss der Ministerrat der DDR die Gründung der Treuhandanstalt, welche das so genannte Volkseigentum verwalten und die volkseigenen Betriebe, Kombinate etc. in Kapitalgesellschaften umwandeln sollte. Dadurch gingen der HO-Kreisbetrieb Worbis … (Teil 2) „Stadt L.“ – vom preisgekrönten Vorzeigeobjekt zum Schandfleck weiterlesen
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